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Eine Hausratversicherung lässt sich mit Zusatz-Bausteinen ordentlich aufmöbeln. Ein wichtiger Schutz ist dabei der vor Elementarschäden. Trotz der steigenden Risiken durch Naturgefahren und die hohen Kosten, die dabei anfallen können, sichert sich aber nur jeder Fünfte ab. Und das, obwohl der Schutz im Vergleich zur Absicherung eines Fahrrads oder von Glasbruch vergleichsweise günstig ist.
Nur jeder fünfte Deutschen erweitert seine Hausratversicherung um einen Zusatzbaustein, der vor den finanziellen Folgen von Elementarschäden schützt. Dabei ist er laut eines Vergleichs des Online-Portals Check24 gar nicht so teuer.
Wessen Wohnung oder Haus sich in der niedrigsten Hochwasser-Gefährdungsklasse Zürs-Zone 1 befindet, bekommt den Schutz oft schon für 19 bis 28 Euro im Jahr. In Zürs-Zone 2 wird’s etwas teurer: Dort kostet die Elementarschadenversicherung 33 bis 52 Euro pro Jahr.
Dagegen sind Zusatzbausteine wie die Absicherung gegen Fahrraddiebstahl mit 2 Prozent der Versicherungssumme (ab durchschnittlich 37 Euro pro Jahr) oder gegen Glasbruch (im Schnitt 32 bis 45 Euro jährlich) teuer.
Eine Hausratversicherung mit Selbstbeteiligung abzuschließen, lohnt sich laut der Berechnungen von Check24 kaum. Im Beispiel mit 250 Euro Selbstbeteiligung beträgt die durchschnittliche Ersparnis zwischen 7 und 10 Euro pro Jahr. In den Beispielprofilen verringert sich der Jahresbeitrag für die Hausratversicherung mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro im Schnitt um 2 bis 4 Euro.
Vielen Dank an die Pfefferminzia – , Redaktion