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Nach den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres hatten Kassen und Fonds ein Geldpolster von 22,25 Milliarden Euro. Bis zum Jahresende war die Reserve auf 24,5 Milliarden Euro gewachsen.
Das Geldpolster der gesetzlichen Krankenversicherung ist in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres auf 24 Milliarden Euro gestiegen. Das sind knapp zwei Milliarden mehr als nach den ersten drei Quartalen des Vorjahres. Die einzelnen Kassen verzeichneten rund 2,52 Milliarden Euro Überschüsse, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilte.
Damit stiegen die Reserven der Kassen bis Ende September auf 18,6 Milliarden Euro.
Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) rief die Kassen dazu auf, ihre Spielräume für “hochwertige Leistungen bei attraktiven Beiträgen” auszuschöpfen. Den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz hatte Gröhe um 0,1 Punkte auf ein Prozent abgesenkt. Die einzelnen Kassen legen aber selbst fest, in welcher Höhe sie den Aufschlag allein auf Kosten der Kassenmitglieder nehmen.
Mehr Ausgaben als Einnahmen beim Gesundheitsfonds
Beim Gesundheitsfonds, die Geldsammel- und -verteilstelle der Krankenversicherung, überstiegen die Ausgaben die Einnahmen um 3,7 Milliarden Euro. Zum Jahresende hatte die Fondsreserve noch 9,1 Milliarden Euro betragen. Da erst im vierten Quartal Einnahmen aus Weihnachts- und Urlaubsgeld in den Fonds fließen, dürften die Ausgaben die Einnahmen im Gesamtjahr nur noch um rund 600 Millionen Euro übersteigen.
Nach den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres hatten Kassen und Fonds ein Geldpolster von 22,25 Milliarden Euro. Bis zum Jahresende war die Reserve auf 24,5 Milliarden Euro gewachsen.
Die Kassenausgaben für Ärzte stiegen in den ersten drei Quartalen um 5,1 Prozent an, für Klinikbehandlungen um 2,4 Prozent und für Arzneimittel um 3,7 Prozent. (dpa-AFX)
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