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Die heftigen Stürme und Unwetter der vergangenen Tage haben es eindrucksvoll gezeigt: Wer als Eigenheimbesitzer die Absicherung der eigenen vier Wände vernachlässigt, geht hohe Risiken ein. Welche Wohngebäudeversicherungen mit ihren Leistungen überzeugen, hat das Analysehaus Morgen & Morgen untersucht.
„Im vergangenen Jahr sorgten insbesondere Sturmtiefs wie Axel, Xavier oder Herwart dafür, dass Wohngebäudeversicherungen zunehmend in den Fokus rücken“, sagt Peter Schneider, Geschäftsführer von Morgen & Morgen (M&M).
Sein Unternehmen nahm erstmals im Rahmen eines aktuellen Ratings 183 Tarife von insgesamt 72 Wohngebäudeversicherern unter die Lupe. 50 Leistungsfragen spielten bei der Bewertung der Bedingungswerke eine Rolle. Die Experten vergaben für ihr Rating bis zu fünf Sterne.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Insgesamt konnten 44 Tarife die Bestnote erreichen – also ein gutes Viertel (24 Prozent). Vier Sterne erhielten insgesamt 71 Tarife (39 Prozent).
>>> Hier gibt es die vollständigen Tabellen und Ergebnisse
Und welche Trends verfolgen die Produktgeber?
Die Ratinganalyse zeige, dass Versicherer Grundprodukte mit kostenpflichtigen Paketen und Leistungseinschlüssen erweiterten, anstatt viele verschiedene Tarife zu konzipieren. „Zudem drängen All-Risk-Tarife vereinzelt schon jetzt auf den Markt“, stellt Schneider fest. Solche Tarife schließen unter anderem Hausratleistungen ein. „Hier sehen wir einen Trend, der sich fortsetzen wird“, erwartet Schneider. Die Anbieter nehmen laut Analyse zudem immer häufiger unbenannte Gefahren und automatische Bedingungsupdates in ihre Bedingungen mit auf.
Vielen Dank an die Pfefferminzia