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Bei 71 Prozent der Eltern entscheidet das Alter des Kindes über die Taschengeldhöhe. Bei 16 Prozent ist das Verhalten ausschlaggebend.
Noten, Benehmen oder die Klassenstufe? Woran Eltern die Taschengeldhöhe für ihren Nachwuchs orientieren, kann sich von Familie zu Familie stark unterscheiden. Die absolute Nummer eins ist aber das Alter des Kindes. Mehr als zwei Drittel (71 Prozent) der deutschen Eltern mit Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren orientieren sich daran, zeigt die aktuelle forsa-Trendumfrage im Auftrag von CosmosDirekt (1), dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Seit 2013 werden jährlich Taschengeldhöhe,
frequenz und -kriterien bei deutschen Grundschülern untersucht. Weitere Faktoren für die Taschengeldhöhe sind das Verhalten (16 Prozent), die Schulnoten (9 Prozent) und die Klassenstufe (9 Prozent). Nicole Canbaz, Vorsorge-Expertin von CosmosDirekt, unterstützt diese Haltung:
„Die Mehrheit der Eltern handelt gemäß der Empfehlung von Erziehungsexperten, das Taschengeld unabhängig von Leistung und Benehmen zu vergeben. Diese Verlässlichkeit bietet die richtige Grundlage für das Erlernen von Sparverhalten.“
(1) Repräsentative Trendumfrage „Taschengeld 2018“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Von April bis Mai 2018 wurden in Deutschland 502 Eltern von Kindern zwischen sechs und neun Jahren befragt.
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/zdt-taschengeldkriterien2018