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Neuer Film erklärt den Einstieg in die ethisch-ökologische Geldanlage, Marktübersichten bieten Vergleich
Das wichtigste in Kürze:
- Erklär-Film „Nachhaltige Banken“ veröffentlicht
- Marktübersichten zu ethisch-ökologischen Girokonten und Sparanlagen aktualisiert
Vielen ist nicht bekannt, wie konventionelle Banken ihr Geld anlegen. Darunter können Investitionen in Rüstung, Atomkraft oder Kinderarbeit sein. Alternativen zeigt der neue Kurzfilm „Nachhaltige Banken“ auf dem Informationsportal www.geld-bewegt.de. Der Film stellt Banken mit Nachhaltigkeitsstandards vor und erläutert ethisch-ökologische Anlagekriterien: http://www.geld-bewegt.de/video-was-machen-nachhaltige-banken.
Begleitend zu dem Kurzfilm bietet das Informationsportal Marktübersichten zu ethisch-ökologischen Girokonten und Sparanlagen. Ein Vergleich lohnt sich: Die Bandbreite bei den untersuchten Girokonten reicht vom kostenlosen Konto mit kostenloser Girokarte der Bank im Bistum Essen bis zu jährlichen Kosten von 117 Euro für Kontoführung und Girokarte bei der Ethikbank. Zehn der 14 untersuchten Banken bieten zudem die Anforderung und Nutzung der mobilen TAN unbegrenzt kostenlos an.
Ulrike Brendel, Leiterin des Projekts „Gut fürs Geld, gut fürs Klima“ bei der Verbraucherzentrale Bremen, betont: „Alternative Sparanlagen und Girokonten haben keine Nachteile in punkto Sicherheit und Rendite. Wir zeigen, dass Geld etwas bewegen kann. Mit einer ethisch-ökologischen Geldanlage bringt das Ersparte nicht nur Rendite, sondern unterstützt gleichzeitig den Klimaschutz oder die Einhaltung von Menschenrechten.“