- DAK-Gesundheit schaltet Hotline zum Umgang mit Ängsten und Sorgen - 26. Oktober 2022
- Ist das Laden eines E-Fahrzeuges in der jetzigen Zeit noch günstig? - 26. Oktober 2022
- Zeitumstellung: 32 Prozent der Menschen klagen über körperliche oder psychische Beschwerden - 26. Oktober 2022
Eine versteckte Preiserhöhung in der Kfz-Versicherung bietet ein Sonderkündigungsrecht.
Das Vergleichsportal Check24 weist Autofahrer darauf hin, die Rechnungen für ihre Kfz-Versicherung genau zu prüfen. Auch wenn im Zuge einer verbesserten Schadenfreiheitsklasse der Beitrag sinkt, kann die Prämie doch höher sein, als sie sein sollte. Dann läge eine versteckte Preiserhöhung vor, und damit hat der Versicherungsnehmer ein Sonderkündigungsrecht.
Autobesitzer sollten sich die Rechnung ihrer Kfz-Versicherung für das kommende Jahr ganz genau anschauen, rät das Vergleichsportal Check24. Denn bei einem unfallfreien Jahr, verbessert sich üblicherweise für das nächste Jahr der Schadenfreiheitsrabatt und dadurch sinkt die Versicherungsprämie. Allerdings könnten Versicherer so Preiserhöhungen verstecken.
Das zeigt Check24 an folgendem Beispiel: Der Kunde zahlt aktuell 458 Euro im Jahr. Im kommenden Jahr sollen es 446 Euro sein und damit rund 3 Prozent weniger. Doch der Blick auf den Vergleichsbeitrag zeigt: Die Kosten hätten auf 413 Euro sinken müssen. Es handelt sich um eine versteckte Preiserhöhung des Versicherers.
„Viele Kunden wissen nicht, dass sie selbst bei gesunkenen Beiträgen noch deutliches Sparpotenzial durch einen Versicherungswechsel haben“, sagt Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei Check24. „Besonders in der wettbewerbsintensiven Wechselsaison lohnt es sich, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen.“
Vielen Dank an die Pfefferminzia