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69 Prozent der Bundesbürger haben Angst vor schweren oder lebensbedrohlichen Krankheiten in der Familie. Auch dass die Angehörigen finanziell in die Bredouille kommen, wenn der Hauptverdiener der Familie stirbt, treibt den Deutschen die Sorgenfalten auf die Stirn. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Eine mögliche schwere oder lebensbedrohliche Krankheit in der Familie ist für 69 Prozent der Deutschen die größte Sorge. Auf Platz 2 landet ein Todesfall in der eigenen Familie (67 Prozent). Das sind Ergebnisse einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Generali-Tochter Cosmos Direkt. Dabei ging es darum, zu ermitteln, wovor die Bundesbürger die größte Angst haben.
Bei den Frauen sind die Sorgen dabei größer als bei den Männern: 77 Prozent sorgen sich davor, dass der Partner oder ein anderer enger Angehöriger ernsthaft krank wird (Männer 61 Prozent) und 75 Prozent fürchten einen Todesfall in der Familie (Männer 59 Prozent). Eine weitere Angst ist es, selbst pflegebedürftig zu werden oder dass ein Familienangehöriger zum Pflegefall wird (jeweils 65 Prozent).
Auch beim Thema Finanzen gibt es Sorgenpotenzial. Jeder Zweite (51 Prozent) hat Angst, den eigenen Lebensstandard nicht halten zu können oder fürchtet um seine finanzielle Unabhängigkeit (41 Prozent). 29 Prozent der Deutschen beunruhigt der mögliche Verlust des eigenen Heims oder die Kündigung des Mietvertrags.
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