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Viele Kunden haben Vorbehalte gegen Bankgeschäfte per Computer. Weil aber immer mehr Filialen schließen, bleibt vielen keine andere Wahl als auf Onlinebanking umzusteigen. Die Zeitschrift Finanztest hilft in ihrer November-Ausgabe beim Umstieg und legt dar, warum Bankgeschäfte übers Internet sicher sind und Geld sparen.
Für die Sicherheit beim Onlinebanking schützen sich Banken mit speziellen Sicherungssystemen gegen unberechtigte Zugriffe. Sie sorgen außerdem für einen verschlüsselten Datenaustausch und lassen ihre Systeme von Dritten auf Sicherheitsmängel testen. Sicherer geworden sind auch die Verfahren, mit denen Zahlungsaufträge bestätigt werden. Auch der Kunde kann etwas für die Sicherheit tun, indem er ein sicheres Banking-Verfahren wählt, seine Zugangsdaten geheim hält und ein Virenschutzprogramm sowie eine Firewall auf seinem Computer installiert.
Finanztest gibt Neulingen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie sie ihr Onlinekonto anlegen können. Zuhause haben Kunden dann ihre persönliche Bankfiliale und sind von Öffnungszeiten und der nächsten Filiale unabhängig. Die Kontoführung ist meist günstiger, im besten Fall kostenlos. Selbst Bargeld erhält man heute ohne Filialen oder Geldautomat bei immer mehr Händlern.
Auch ohne Internetanschluss und Computer können Kunden Bankgeschäfte machen, ohne dafür in die Filiale gehen zu müssen. Mit Telefonbanking stehen ihnen fast alle Bankgeschäfte zur Verfügung, es fallen aber möglicherweise Zusatzkosten an. Voraussetzung fürs Telefonbanking ist eine Vereinbarung in einer Filiale vor Ort.
Der Artikel Onlinebanking findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/girokonto.
Wo das Girokonto günstig ist – und sicher
Es gibt sie noch: Kostenlose Girokonten, bei denen alle Buchungen inklusive sind, die Girocard nichts kostet und keine Bedingungen zu erfüllen sind. Der große Vergleich von Gehalts- und Rentenkonten der Stiftung Warentest bietet Details zu 307 Kontomodellen von mehr als 120 Banken. Hier finden Sie leicht das für Sie passende Konto und erfahren, welche Onlinebanking-Verfahren die Banken verwenden und wie sicher diese sind.
Hier ist das ideale Girokonto für Sie
Aktueller Vergleich. Die Experten der Stiftung Warentest nehmen fortwährend den Markt der Girokonten mit regelmäßigem Geldeingang unter die Lupe. Sie untersuchen und vergleichen laufend die Konditionen von mehr als 120 Geldinstituten. Insgesamt werden über 50 Konto-Merkmale abgefragt. So kann sich jeder das Konto aussuchen, das am besten zu ihm passt. Denn jeder Mensch tickt ein bisschen anders.
Individuelle Kriterien. Der eine braucht vor allem einen Geldautomaten um die Ecke. Der andere legt Wert auf den persönlichen Kontakt zu seinem Bankmitarbeiter. Und der Dritte ist auf eine Kreditkarte angewiesen, mit der er im Ausland überall kostenlos Geld abheben kann.
Hilfreiche Infos. Der Vergleich wird laufend aktualisiert. Der letzte Test enthält aktuelle Daten vom August 2020. Zusätzlich ermitteln wir vierteljährlich die Höhe der Dispozinsen. Außerdem erhalten Sie hier viele wertvolle Informationen kostenlos – etwa zum sicheren Onlinebanking und den einzelnen Tan-Verfahren.
Das bietet Ihnen der Vergleich Girokonten
Alle Girokonten im Vergleich. Hier finden Sie alle Details zu derzeit 307 Girokonten und erfahren, welche Banken noch Gratiskontomodelle anbieten, wo sie kostenlos Geld abheben können und wie hoch die Zinssätze für Dispo und Überziehung liegen.
Details und Service. Sie erfahren, wo Sie Girokonten bundesweit eröffnen können und welche Banken Filialen mit Schalterbetrieb haben. Sie finden zudem Preise und Verfügbarkeit sowie über 50 weitere Merkmale – von Dauerauftrag über Kontoauszug bis Partner-Girocard.
Online-Banking. Sie lesen, welche Tan-Verfahren Ihre Wunschbank verwendet, wie sicher sie sind und welche Kosten dafür anfallen.
Reine Handy-Konten. Unsere Tester haben sich auch angesehen, was Girokonten nur fürs Handy leisten.
Mehr als 60 Euro im Jahr sollte niemand für das Girokonto zahlen
Für ein Girokonto inklusive Girocard und Onlinebuchungen sollte niemand mehr als 5 Euro im Monat oder 60 Euro im Jahr bezahlen. Dieser Preis ist akzeptabel, wenn die Bank dafür Buchungen abwickelt, Geldautomaten bereitstellt und Beratung sowie sichere Technik fürs Onlinebanking anbietet. Diese Grenze können auch Banken mit Filialen unterbieten. Wer mehr für ein Girokonto bezahlt – das können beim Modellkunden bis knapp 250 Euro im Jahr sein – sollte einen Wechsel überlegen. Der Girokonto-Wechsel ist nicht schwer. Unsere Wechsel-Anleitung hilft Ihnen dabei.
Die drei wichtigsten Tipps zum Girokonto
Verhalten überprüfen. Sie wollen weniger für Ihr Konto bezahlen? Manchmal reicht es schon, sein Verhalten zu ändern, also das Konto anders als bisher zu nutzen.
Bank befragen. Wenn Sie mehr als 60 Euro im Jahr für Ihr Konto zahlen, sollten Sie zunächst bei der eigenen Bank nach einem günstigeren Kontomodell fragen.
Konto wechseln. Wenn das zu keiner Ersparnis führt, hilft ein Kontowechsel. Welches Kontomodell für Sie das richtige ist, zeigt Ihnen unsere Datenbank. Und wie gut die Umzugsservices der Banken sind, lesen Sie im Test Girokonto wechseln.